Bernies Video
'Bernie Veganski' -
Gedanken zum Thema "alleine sein"(https://www.youtube.com/watch?v=0L2SxevO00o)
brachte mich dazu folgendes zu sagen:
"Übel ist nur solange notwendig, bis wir erkannt haben, dass es nicht notwendig ist."
Ich kann mir vorstellen, dass man nicht gerne [durch andere] gestört oder abgelenkt wird (z.B. beim Schlafen oder bei konzentrierter Arbeit).
Auch kann es sein dass man die Gegenwart oder vielleicht eher das Verhalten oder bestimmte Eigenschaften mancher Leute als eher unangenehm empfindet.
In solchen Fällen mag Einsamkeit als eine bessere Wahl erscheinen.
Aber unfreiwillige Einsamkeit ist schon angewandte Grausamkeit.
Auch "freiwillige" Einsamkeit ist wahrscheinlich eher eine Wahl, die man in Ermangelung eines Besseren in Betracht ziehen würde - und als solches suboptimal.
Immerhin gewöhnt es uns an Getrennt-Sein oder wirklich gar Spaltung.
Die, die uns gerne gespalten halten möchten, sind begeistert, wenn sie uns dazu bringen können Einsamkeit(und Trennung)... als etwas inhärent Gutes zu betrachten...
Das aber ist Unsinn!
Ich gehe noch einen Schritt weiter und sage:
"Selbst beim Schlaf oder bei konzentrierten Aktivitäten, kann eine liebevolle, nicht störende Präsens anderer Wesen sogar deutlich hilfreicher sein als deren Abwesenheit!"
Z.B. wenn man sich im Schlaf an jemanden kuscheln kann hilft das viel mehr als ganz alleine zu schlafen...
Es gibt ein paar Aspekte in unserer Umgebung, die unserer sinnvollen Weiterentwicklung nicht wirklich förderlich sind. Im Prinzip wurzeln sie alle in verdrehten Ideen und entfalten ihre zerstörerischen Wirkungen bis in und über die "gesellschaftlichen" Randbedingungen...
Wir sollten dazu kommen zu erkennen, dass diese Übel wirklich unnötig sind und sie dann umgehend abschaffen.
Noch etwas konkreter zum Thema Einsamkeit: Bei der gegebenen Anzahl an Menschen und anderen Wesen ist es geradezu absurd, dass irgendjemand jemals einsam sein muss.
Ich sage mal vorsichtig: Da geht etwas nicht mit rechten Dingen zu!...